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Art: Stadt

Breitengrad: 50/54/36/N

Längengrad: 08/31/55/E

Bundesland: Hessen

Landkreis: Marburg-Biedenkopf

Höhe: 290

PLZ: 35216

Vorwahl: 06461

Gemeindeschlüssel: 06534004

Gliederung: 9 Ortsteil

Website: [https://www.biedenkopf.de/ www.biedenkopf.de]

Bürgermeister: Jochen Achenbach

Partei: CDU

Die Stadt Biedenkopf liegt im westlichsten Teil des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Nordöstlich stößt die Kernstadt an die 674 m hohe Sackpfeife und ihre Vorhöhen, südwestlich an den zum Gladenbacher Bergland gehörigen Schwarzenberg und seine Ausläufer.
Biedenkopf
Wappen Deutschlandkarte
Biedenkopf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Biedenkopf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 55′ N, 8° 32′ OKoordinaten: 50° 55′ N, 8° 32′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Marburg-Biedenkopf
Höhe: 290 m ü. NHN
Fläche: 90,31 km2
Einwohner: 13.717 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 152 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35216
Vorwahl: 06461
Kfz-Kennzeichen: MR, BID
Gemeindeschlüssel: 06 5 34 004
Stadtgliederung: 9 Stadtteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hainstraße 63
35216 Biedenkopf
Website: www.biedenkopf.de
Bürgermeister: Jochen Achenbach (CDU)
Lage der Stadt Biedenkopf im Landkreis Marburg-Biedenkopf
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Karte
Schloss und Oberstadt mit Stadtkirche

Biedenkopf (mundartlich Berrekopp) ist eine Kleinstadt im Norden Mittelhessens an der Grenze zu Westfalen am Oberlauf der Lahn. Sie war bis zur Zusammenlegung mit dem Landkreis Marburg im Jahre 1974 Kreisstadt des Landkreises Biedenkopf und kann mithin als Hauptstadt des Hessischen Hinterlandes angesehen werden, dessen größte Stadt sie ist. Biedenkopf ist ein staatlich anerkannter Luftkurort.[2][3]

Die Stadt in ihrer heutigen Form als Großgemeinde entstand in den 1970er-Jahren im Zuge der Hessischen Gebietsreform (siehe dazu Abschnitt „Eingemeindungen“).

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Prädikate auf dem Prüfstand – Erwachen aus dem Dornröschenschlaf. (Memento vom 26. März 2016 im Internet Archive) In: Oberhessische Presse. 24. März 2016, abgerufen am 25. März 2016.
  3. Prädikatisierte Orte 2017. (Memento vom 18. Mai 2019 im Internet Archive) In: hessen.de. 17. Februar 2016.